Unsere fünfte Wanderung hat uns auf den Winterstein und durch die Spitzsteinschlüchte geführt. Zudem gab es eine ungewollte, aber absolut geniale, Erkundung rund um einen Kletterfelsen!
Gelaufen sind wir die Tour im Juni 2017.
Im fünften Teil der Miniserie zeigen wir Euch eine freie Route vom Wanderparkplatz gegenüber der "Pension & Gasthaus Felsenmühle", über die Spitzsteinschlüchte und den Knorrenweg, hinauf auf das "Hintere Raubschloss".
Das "Hintere Raubschloss" ist unter anderem als "Winterstein" oder als "Raubstein" bekannt. Auch hier finden wir ein wunderschönes Felsmassiv vor. Klettern wir über kleine Felsen und diverse Stiegen und Leitern auf die 389 m hinauf, dann finden wir die Überreste der mittelalterlichen Felsenburg "Winterstein". Von ihr sind noch Balkenfalze, ausgeschlagene Treppenstufen und die alte Zisterne erkennbar. Der Gipfel kann, auch hier, nur über Metallstiegen und -leitern erreicht werden. Oben angelangt kann man einen wunderbaren Fernblick, und wie wir, seine Pause, genießen! Nachdem wir denselben Weg für den Abstieg nutzen mussten, wanderten wir weiter in Richtung "Kleiner Winterberg".
Auf den Weg dorthin haben wir noch ein paar Felsen erkundet, auf der verzweifelten Suche nach unserem eigentlichen Ziel. Was wir sehr genossen haben, das waren die atemberaubenden Pausenplätze. Natürlich wieder mit sagenhaften Fernblicken! Ich kann nur jedem empfehlen, diese Landschaft selbst einmal zu erkunden und zu genießen! Auch auf dieser Strecke gibt es wieder jede Menge Sandsteinformationen, Leitern und diverse Stiegen. Pfade und verschiedene Waldpassagen. Aber was erzähle ich hier schwer! Schaut Euch einfach das Video an!
Unsere Erfahrung zu den Streckenführungen:
Eigentlich wollten wir noch zum "Großen Winterberg", leider hat das zeitlich nicht gepasst. Wir wollten ungern in der Dunkelheit über die verschiedenen Felsenformationen klettern. Es ist jedoch ohne Probleme machbar, unsere Tour von Morgens 10 Uhr bis nachmittags nachzulaufen! An einigen Stellen hatten wir uns verlaufen. Das war jedoch halb so schlimm, da wir
A) keine starre Route geplant hatten
und
B) einfach die Gegend rund um den Kletterfelsen erkundet haben :-)
Warum wir so lange gebraucht haben? Pausen mit sagenhaften Ausblicken und natürlich das Filmen und Fotografieren ;-)
Auch auf dieser Tour ist es absolut notwendig Schuhe, mit einer rutschfesten Sohle, zu tragen!
Als Anfahrtshifle haben wir folgende Angabe, aus dem Internet, genutzt:
Geparkt haben wir hier:
Wir haben Parkplatz gegenüber der Pension / Gasthaus "Felsenmühle" genutzt. Von hier aus ging unsere Wanderung direkt los. Als wir da waren, mussten wir eine kleine Gebühr zahlen.
Mmmh, nein, nichts!
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